Für mich ist der Pilz auch ausserhalb der Pfanne in der Waldstimmung ein fotografisch sehr interessantes wie sich lohnendes Motiv und nicht «nur» schön im Teller als Lebensmittel.
Da Pilze in der Regel nicht dort wachsen, wo sehr viel Sonne ist, fehlt zum fotografieren sehr oft genügend Licht. Die Fotografin und der Fotograf müssen diese Lichtprobleme also in den Griff bekommen, wenn sie gute Aufnahmen möchten.
oft
ungenügendes
Licht
oft ungenügendes Licht
«In-den-Griff» bekommen heisst natürlich nicht nur die Schärfe im Nahbereich zu behrrschen und nicht einfach nur den Blitz der Kamera einzuschalten, denn dieser würde meistens die Stimmung zerstören, für die ja dieses wenige Licht typisch ist. Fotografieren mit «available light», mit vorhandenem Licht und evtl. mit Aufhellern ist angesagt. Solche Aufheller können Alufolien oder auch kleine Taschenlampen sein. Weisser Karton ist nicht zu empfehlen, weil der Waldboden feucht bis nass sein kann.
Pilze kann man auf zwei Arten fotografieren. Einerseits dokumentarisch um die Einzelheiten, Feinheiten, Umgebung des Pilzes genau zu zeigen. Andererseits auch künstlerisch wobei es mir dann vor allem um die Stimmung, um die Atmosphäre geht, die ich zeigen will.
Pilze kann man auf zwei Arten fotografieren. Einerseits dokumentarisch um die Einzelheiten, Feinheiten, Umgebung des Pilzes genau zu zeigen. Andererseits auch künstlerisch wobei es mir dann vor allem um die Stimmung, um die Atmosphäre geht, die ich zeigen will.
zu: ausserhalb der Pfanne
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das Foto
beim Wort
genommen
• Band 1
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ein Pilz ist auch ausserhalb der Pfanne fotografisch interessant